9. Spieltag
SV Berufsfeuerwehr - FG Finanzverwaltung 2:2 (1:0)Mit makelloser Weste (8 Spiele, 8 Siege) und leichten Personalsorgen reiste die FG zur Berufsfeuerwehr an. Diese Sorgen resultierten nicht aus einem Mangel an Spielern, sondern daraus, dass durch die Ausfälle von Domi, Michl und Tim die Offensive arg gebeutelt war. Diesen Umstand merkte man dem Team vor allem im ersten Durchgang an. Christoph Greipl und Hermann Pöhn waren vorne drin zwar stets bemüht, es fehlte aber sowohl an der nötigen Präzision, als auch an der Bindung zum Mittelfeld. Dazu kam noch, dass es einige Zeit dauerte, ehe man hinten zu gewohnter Stabilität gefunden hatte. Bis dahin lagen die Gastgeber durch einen Pass in die Spitze und einen trockenen Abschluss des, frei vor Marcel auftauchenden, Stürmers allerdings völlig zurecht bereits mit 1:0 in Führung.
Wer die ersten 45 Minuten gesehen hatte musste sich ernsthaft fragen, wie der Ausgleich noch erzielt hätte werden sollen.
Zu allem Überfluss traf Christoph G. mit einem gut getretenen Freistoß aus 22m nach einer Stunde nur den Innenpfosten und Christoph Zöllner, der ein gutes Spiel ablieferte, war mehrere Male nur einen Tick zu spät dran, um in eine Eins-zu-Eins-Situation mit dem Torhüter zu gelangern.
So war es auch wenig verwunderlich, dass es ein kurioses Eigentor war, das die Finanzverwaltung wieder ins Spiel brachte. Einen langen Ball von Lugix köpfte der Verteidiger am herausgelaufenen Keeper vorbei ins eigene Netz. Das Tor spiegelte zwar die mittlerweile veränderten Spielanteile wieder, ob die FG von selbst zum 1:1 gekommen wäre darf aber bezweifelt werden. Psychologisch war man nun natürlich im Vorteil und drückte, wenn auch relativ umständlich und unkoordiniert, auf den Führungstreffer. 3 Minuten vor dem Ende war es dann soweit. Langzeitnvalide Stefan Diehl zeigte seine Klasse, ließ am rechten Fünfmetereck seinen Gegenspieler stehen und schoß mit links ins lange Eck zur Führung ein.
Eine Freude die nur kurz währte, denn beinahe mit dem Schlusspfiff entschied der durchwachsen pfeidende Schiedsrichter unverständlicherweise auf Freistoß für die Feuerwehrler. Die Flanke aus dem linken Halbfeld heraus fand ihren Weg durch Freund und Feind hindurch und schlug ohne von jemandem berührt worden zu sein im langen Eck ein. Marcel, der uns in der zweiten Halbzeit zweimal vor einem höheren oder erneuten Rückstand rettete, war in dieser Szene chancenlos.
Unter dem Strich steht ein Remis, mit dem man aufgrund des Spielverlaufs zum einen zufrieden sein muss, das angesichts der letzten Spielminuten aber auch sehr unglücklich war.
Im Team: Marcel, Hans, Tobi Keller, Tobi Stief, Simon, Nick, Roland, Stocki, Hermann, Christoph Zöllner, Christoph Greipl, Alex, Stefan, Lugix, Tobi Balk
Wer die ersten 45 Minuten gesehen hatte musste sich ernsthaft fragen, wie der Ausgleich noch erzielt hätte werden sollen.
Zu allem Überfluss traf Christoph G. mit einem gut getretenen Freistoß aus 22m nach einer Stunde nur den Innenpfosten und Christoph Zöllner, der ein gutes Spiel ablieferte, war mehrere Male nur einen Tick zu spät dran, um in eine Eins-zu-Eins-Situation mit dem Torhüter zu gelangern.
So war es auch wenig verwunderlich, dass es ein kurioses Eigentor war, das die Finanzverwaltung wieder ins Spiel brachte. Einen langen Ball von Lugix köpfte der Verteidiger am herausgelaufenen Keeper vorbei ins eigene Netz. Das Tor spiegelte zwar die mittlerweile veränderten Spielanteile wieder, ob die FG von selbst zum 1:1 gekommen wäre darf aber bezweifelt werden. Psychologisch war man nun natürlich im Vorteil und drückte, wenn auch relativ umständlich und unkoordiniert, auf den Führungstreffer. 3 Minuten vor dem Ende war es dann soweit. Langzeitnvalide Stefan Diehl zeigte seine Klasse, ließ am rechten Fünfmetereck seinen Gegenspieler stehen und schoß mit links ins lange Eck zur Führung ein.
Eine Freude die nur kurz währte, denn beinahe mit dem Schlusspfiff entschied der durchwachsen pfeidende Schiedsrichter unverständlicherweise auf Freistoß für die Feuerwehrler. Die Flanke aus dem linken Halbfeld heraus fand ihren Weg durch Freund und Feind hindurch und schlug ohne von jemandem berührt worden zu sein im langen Eck ein. Marcel, der uns in der zweiten Halbzeit zweimal vor einem höheren oder erneuten Rückstand rettete, war in dieser Szene chancenlos.
Unter dem Strich steht ein Remis, mit dem man aufgrund des Spielverlaufs zum einen zufrieden sein muss, das angesichts der letzten Spielminuten aber auch sehr unglücklich war.
Im Team: Marcel, Hans, Tobi Keller, Tobi Stief, Simon, Nick, Roland, Stocki, Hermann, Christoph Zöllner, Christoph Greipl, Alex, Stefan, Lugix, Tobi Balk
Tore: Eigentor, Stefan
P.S.: An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass das heute DER Sportplatz war, auf dem unser Lugix, jeweils auf Zuspiel von Stefan Winterhalter (Gott habe ihn selig), seine ersten beiden Tore für die Finanz erzielt hat. Endstand damals: 2:5 verloren.